Helena (Clara Lago) ist allein. Allein ohne ihre Familie, da ihre Eltern schon vor einiger Zeit gestorben sind. Allein in diesem interplanetaren Kolonialschiff, in dem sie ohne jede Form von menschlichem Kontakt aufgewachsen ist. Und sie ist mutterseelenallein im Weltraum. Zumindest scheint es so. Vor Jahren wurde allerdings ein Notsignal abgesetzt, dass jetzt empfangen wurde und so steht eines Tages der Techniker Alex (Álex González) in ihrem Schleusentor. Zwei Tage soll er bleiben – kaum Zeit, um die Defizite zwischenmenschlicher Kommunikation wieder auszugleichen. Trotzdem verliebt sie sich auf der Stelle in ihn. Schon bald wird sie wieder einsam sein. Oder etwa doch nicht? Der Abschied von Alex ist jedenfalls nicht das Ende, sondern erst der Beginn eines haarsträubenden Abenteuers, bei dem alle Vorstellungen von der Realität auf die Probe gestellt werden.